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Portrait Stillleben Landschaft
Rotraud Lutter ist eine Hamburger Malerin.
Den Inhalt Ihrer Bilder fasst der Kunstkritiker
Prof. Dr. H. Th. Flemming ("Die Welt")
folgendermaßen zusammen:

"Schöpferin realitätsnaher, charakteristischer Portraits,
in denen sie das Antlitz ihres jeweiligen Modells als "Gesichtslandschaft" auffaßt. Sie ist ebenfalls Malerin poetisch-realistischer Bilder von starker
Wirklichkeitsnähe und surrealer Zeitbezogenheit."


Künstlerischer Werdegang
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1977-78 private Malschule Hamburg "Atelier Mensch"
1979 Internationale Sommerakademie Salzburg, bei Prof. Claus Pack und Prof. Gerhard Gutruf
1981 Meisterklasse bei Prof. Ernst Fuchs, Wien
1981 Preis der Stadt Salzburg
seit 1983 Dozentin für Malerei

Rotraud Lutter arbeitet als freie Künstlerin in Hamburg.
Sie hatte Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem in New York und San Francisco.

Veröffentlichungen
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1982 "Künstler in Hamburg", Christians-Verlag, Hamburg (Lexikon)
1987 "Art 1987", Katalog der Internationalen Kunstmesse Basel
1988 "Art 1988", Katalog der Internationalen Kunstmesse Basel

Arbeiten im öffentlichen Raum
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  Altes Rathaus Stade:
fünf Portraits der Ehrenbürger der Stadt
in Öl (Altmeistertechnik)

  Technische Universität
Hamburg-Harburg:
sechs Portraits der Präsidenten
als Bleistiftzeichnungen

Techniken
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· Zeichnungen in Blei und Aquarell
· Aquarelle und Ölmalerei in Altmeistertechnik, d. h. Mischtechnik, Eitempera und Harzöllasur auf Holz oder Leinwand.

Die Altmeistertechnik wird wegen der großen Ausdrucksfähigkeit durch die einzeln
übereinandergelegten Schichten bevorzugt.
Rotraud Lutter fühlt sich aufgrund ihrer Ausbildung und Malweise der Wiener Schule, die mit ihrem Lehrer Prof. Ernst Fuchs und anderen Künstlern wie z. B. Rudolf Hausner, als Schule des poetischen oder phantastischen Realismus bezeichnet wird, sehr verbunden.